Hallo,
heute wieder eine neue Ausgabe unserer Newsletter*in zu vielen recht verschiedenen Them*innen.
Habt ihr auch das "Genderverbot" mitbekommen ? Es ist ja eigentlich peinlich, was da
in Hessen beschlossen wurde, "beachtenswert" auch das Bayrische Genderverbot... Wieviele Leute haben daran gearbeitet anstatt richtige Politik zu machen, die die Menschen und vor allem die Jugend bewegt ?
Jetzt kann man ja darüber streiten, ob Sonderzeichen im Wortinneren und Eingriffe in Wortbildung, Grammatik und Orthografie wirklich gut zu lesen sind. Aber so rückwärtsgewandt, wie es der
Rat für deutsche Rechtschreibung hier kund tut, muss man wirklich nicht sein.
Aber solange es weiterhin eine Diskriminierung - auch in der Sprache - von bestimmten Personengruppen gibt, solange helfen Asterisk („Gender-Stern“), Unterstrich („Gender-Gap“), Doppelpunkt oder anderen Sonderzeichen im Wortinnern, auch darauf hinzuweisen.
Die Jugend geht ohnehin mit der Sprache viel pragmatischer um und vor allem weniger ideologisch und jenseits verkrusteter Regelungen des Rats für deutsche Rechtschreibung.
Aber wo wir gerade bei Diskriminierung sind:
hat das eigentlich jemand mitbekommen ?Das erinnert an die Weltklimakonferenz in Dubai 2023 und in Aserbaidschan 2024 und ist alles keine Satire. Alles ein Ansporn mehr, Kindern und Jugendlichen Orientierung zu bieten.
Grüße aus der Geschäftsstelle